One Way Trip 3D

Acht junge Leute fahren mit Proviant und Zelten in den Jura. Es ist Herbst und Hochsaison für den Spitzkegeligen Kahlkopf – den eigentlichen Grund des Ausflugs. Dieser kleine Pilz hat es in sich: Die Einnahme bewirkt für einige Stunden einen wunderbaren Trip. Alles läuft bestens, bis einer der Jungs mit zerschlagenem Gesicht vom Bierholen zurückkommt und im Schein des Lagerfeuers vor die anderen hinfällt. Plötzlich zieht auch noch ein Sturm auf und die Telefone funktionieren nicht. Sie suchen Schutz in einem nahegelegenen Bauernhof, doch das ist ein Schritt vom Regen in die Traufe – jetzt sitzen sie in der Falle. Gejagt von ihren unheimlichen Verfolgern beginnt ein rasanter Todesrausch.

Description

Der Horrorfilm „One Way Trip 3D“ ist eine Koproduktion von HesseGreutert Film und Superfilm und einer der ersten europäischen 3D-Filme. Der Film lief 2011 in den Schweizer, österreichischen und russischen Kinos, hielt sich mehrere Wochen in den Top 10 und wurde insgesamt von über 150.000 Besuchern gesehen. In Österreich war es der dritterfolgreichste aller im Jahr 2011 gestarteten einheimischen Filme.

„One Way Trip 3D“ lief zudem auf den renommierten Filmfestivals „Max Ophüls Filmpreis“, „Solothurner Filmtage“ und „Brussels International Fantastic Film Festival“ und ist auf DVD und Blu-ray erhältlich.

Schweiz / Österreich 2011
85 Minuten


Fright Nights 2012 Award "Beste Darstellerin" für Tanja Raunig beim Filmfestival "Fright Nights 2012" für ihre Rolle der Lilli.

Nominiert für den TAURUS WORLD STUNT AWARD 2012 in der Kategorie "Best Action in a Foreign Film".


Eine helvetische Mischung aus Blair Witch Project, 10 kleine Negerlein, Freitag der 13. und Shining … lobenswerte CH-Produktion mit viel gruseliger Atmosphäre und einem professionell inszenierten, überraschenden Finale.

Isabella Fischer, www.meinkino.ch

Intelligenter Blutrausch mit unerwartetem Ausgang!

Elisabeth Knittelfelder, www.woche.at

Mittlerweile schwappt die 3D-Welle bereits ins Unterholz, und so ist auch dieser Horror ein dreidimensionaler, der in düsteren "Blair Witch"- Gefilden gespenstische Anleihen nimmt und so in bewährter Slasher-Manier einen nach dem anderen über die Klinge springen lässt. Schöner fürchten in der Schweiz also, die mit visuell eindrücklichem Natur- pur-Grusel punktet.

Christina Krisch, www.krone.at